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Schäden in Milliardenhöhe, zerstörte Häuser, verwüstete Dörfer - die Schweiz wurde in den letzten 25 Jahren von zahlreichen schweren Unwettern heimgesucht.
Sommer 1987: Die Kantone Graubünden, Uri, Tessin und Wallis werden von Hochwasser schwer getroffen. Acht Menschen sterben, es entsteht Sachschaden von 1.3 Milliarden Franken. Im Bild die Gemeinde Poschiavo, deren Altstadt verwüstet wird.
Keystone
September 1993: Die Saltina tritt nach starken Regenfällen über die Ufer und verwüstet Brig (VS), im Bild das Restaurant Couronne. Zwei Menschen sterben, die Schäden belaufen sich auf rund 600 Millionen Franken.
Keystone
Juli 2009: Nach starken Gewittern in mehreren Regionen der Schweiz werden im nidwaldischen Grafenort zwei Kinder vom stark angeschwollenen Gerlibach mitgerissen. Hunderte Personen von Polizei, Feuerwehr und Tauchergruppen suchen wochenlang nach dem elfjährigen Mädchen und dem sechs Monate alten Jungen.
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