
Die Schweiz von Baku ist nicht mehr die Schweiz von Rom: Die Reaktion der Nationalmannschaft nach dem 0:3 gegen Italien glückt.
Foto: Naomi Baker (Keystone)
So sieht also ein Houdini-Akt aus, eine Selbstbefreiung im letzten Moment. So ist es, wenn die Schweizer Nationalmannschaft auf einen miserablen Auftritt reagiert, sich zusammenrauft und eine Trotzreaktion zeigt. So kommt ein Sieg zustande, der nun immerhin alle Hoffnungen lässt, sich als einer der vier besten Gruppendritten für den Achtelfinal zu qualifizieren.
Analyse zum Schweizer Sieg – Mit Trotz und Moral zur Erlösung
Das 3:1 gegen die Türkei ist ein Sieg für die Vielkritisierten unter den Schweizern. Sollten die vier Punkte den Schweizern am Ende nicht zum Achtelfinal reichen, so wissen sie, an welche verpassten Chancen sie sich erinnern müssen.