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Kommentar zum Russland-Ukraine-Grenzstreit - Die Waffen von gestern
Kommentar zum Russland-Ukraine-Grenzstreit – Die Waffen von gestern
Wladimir Putins Drohungen sind Ergebnis eines überholten Verständnisses von Macht und nationalen Interessen. Und sie sollen von anderem ablenken.
MeinungFrank Nienhuysen
Bisher nur eine Übung: Die russische Truppenaufstockung in der Nähe der Ukraine hat ukrainische und westliche Befürchtungen über eine mögliche Invasion geweckt.
Foto: Russian Defense Ministry Press Service (AP/Keystone)
Wie mächtig ein flatterndes Symbol doch wirkt. Unten an der Kremlmauer schippten Arbeiter gerade den Schnee beiseite, als sich auf dem Dach des Senatspalastes epochale Geschichte vollzog. Nach sieben Jahrzehnten holten Kreml-Mitarbeiter die rote Flagge der Sowjetunion ein, über dem Zentrum der Macht straffte sich nun die russische Trikolore. Ein Weltreich war abgewickelt, ein neuer Staat entstanden.
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Wladimir Putins Drohungen sind Ergebnis eines überholten Verständnisses von Macht und nationalen Interessen. Und sie sollen von anderem ablenken.