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Von Blaine Down bis Guillaume Latendresse: Wie gut ist die Ausländerpolitik von ZSC-Sportchef Edgar Salis? Eine Einschätzung.
Simon Graf
Der US-Verteidiger war ein begabter Musiker, auf Schweizer Eis war Matt Lashoff (r.) überfordert. Fazit: zusammen mit Duvie Westcott einer der schwächsten Ausländer in der reichhaltigen Geschichte des ZSC. Immerhin: Lashoff kam bei den Teamkollegen gut an.
Keystone
Der NHL-Oldie sammelte in Oerlikon durchaus Skorerpunkte. Mit seinen Starallüren machte Owen Nolan aber keine Punkte in der Garderobe.
Keystone
Der Frankokanadier hat sich bisher noch nicht als Wilhelm Tell der NLA entpuppt und bisher ein Tor erzielt. Aber Guillaume Latendresse ist robust, verschafft sich Respekt vor dem Tor. Und wenn er sich an das Tempo und die Taktik in der Schweiz gewöhnt hat, kann er durchaus dem ZSC helfen, im Playoff eine gewisse Rolle zu spielen.
Keystone
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Die Ausländersuche ist die wohl spannendste wie heikelste Aufgabe eines Sportchefs im Eishockey. Manch einer lässt sich von wohlklingenden Namen und schönen Statistiken blenden, und weil inzwischen auch die russische KHL viele gute Spieler absorbiert, ist es zusehends schwieriger geworden, Trouvaillen zu finden.
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