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Langer Tunnel, lange Entstehungsgeschichte: Das ambitiöse Projekt der Schweiz steht kurz vor dem Durchstich. Doch Politiker und Arbeiter mussten zuerst Berge versetzen, bis es zur Realisierung kam.
Die Reise beginnt: Adolf Ogi, Vorsteher des Verkehrsdepartement, wirbt im ganzen Land für die Realisierung einer sogenannten Netzwerkvariante, welche eine Kombination von Rumpfprojekten der Achsen Gotthard und Lötschberg vorsieht. Die Ostschweiz soll keinen Tunnel, dafür aber eine direkte Anbindung an die Gotthardachse erhalten.
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Haben entschieden: Der Bundesrat (v.l.n.r.: Francois Couchepin, Ruth Dreifuss, Adolf Ogi, Arnold Koller, Jean-Pascal Delamuraz, Flavio Cotti, Kaspar Villiger und Moritz Leuenberger) realisieren aus finanziellen Gründen das Neat-Konzept in verkleinerter Form. Der Lötschbergtunnel soll deshalb nur einspurig werden.
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Das Herzstück: Der Eisenbahntunnel durch den Gotthard. Der Durchstich ist für das Neat-Projekt ein Meilenstein. Und für viele Mitarbeiter und Beteiligten ein Grund, stolz zu sein.
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