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In der Genferseeregion und im Jurabogen hat die Personenfreizügigkeit zu einer Verdrängung einheimischer Arbeitskräfte geführt. Ist das nur ein lokales Phänomen oder ein Vorbote einer künftigen Entwicklung?
Hubert Mooser
Über die Grenze bei Meyrin kommen täglich Hunderte Grenzgänger, die in Genf arbeiten. (13. August 2010)
Keystone
An der Pressekonferenz vom 4. Juli 2012 informierte Simonetta Sommaruga (SP), dass der Bundesrat die SVP-Initiative «Gegen Masseneinwanderung» ablehnt. Die im Dossier Personenfreizügigkeit federführende Bundesrätin war bemüht darum, die positiven Aspekte der Zuwanderung hervorzustreichen.
Keystone
Corrado Pardini – der Unia-Gewerkschafter hier mit Aktivisten von Merck Serono gegen den Stellenabbau im Werk Genf – ist da anderer Meinung. Vor allem in der Romandie spüre man den Verdrängungseffekt schon. Auch steige der Druck auf die Löhne. (13. Juni 2012)
Keystone
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Der Bundesrat hat sich in einem umfassenden Bericht mit den Folgen der Zuwanderung auseinandergesetzt. Gestern bemühte sich die im Dossier Personenfreizügigkeit federführende Bundesrätin Simonetta Sommaruga (SP, BE), die positiven Aspekte der Zuwanderung hervorzustreichen. «Die Zuwanderung spiegelt den Erfolg eines wirtschaftlichen und gesellschaftlich attraktiven Landes wider.» Und die Justizministerin verwies bei der Vorstellung des Berichtes auch auf den Bedarf an Arbeitskräften einer robusten Schweizer Wirtschaft.
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