«Die Schweiz kann sich nur selber schlagen»
Die Schweizer Medien sind sich einig: Dank dem Gegentor von Litauen ist die Nationalmannschaft erst aufgewacht.
Dank der beiden späten Tore hat sich die Ausgangslage der Schweizer in der Gruppe E vor den letzten vier Spielen im Herbst wesentlich verbessert – auch weil Slowenien am frühen Abend zuhause gegen England 2:3 verloren hatte.
Die Schweizer sind nun auf Platz 2 klassiert und können Anfang September im Heimspiel gegen die Slowenen den Vorsprung auf Platz 3 auf sechs Punkte ausbauen. Das wäre dann mehr als die Vorentscheidung im Kampf um den zweiten direkten Qualifikationsplatz hinter Leader England.
Die positiven Zukunftsaussichten trösten nur teilweise über die Leistung der Schweizer Nationalmannschaft in Litauen hinweg, wie die Presse heute schreibt.
si/chk
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch