Die neue griechische Währung
Im Auftrag des «Guardian» haben Künstler griechischen Euroscheinen ein grafisch-politisches Update verpasst.
Zurzeit ist der Verbleib Griechenlands in der Eurozone mehr als fraglich. Gut möglich, dass die Drachme wieder eingeführt werden muss, nur gibt es hier ein kleines Problem: Die Maschinen, die für den Drachmendruck verwendet wurden, existieren nicht mehr. Es würde demnach Monate dauern, bis die neue alte Währung wieder in Umlauf gebracht werden könnte. Diskutiert wird das Anbringen eines Stempels auf den bestehenden Scheinen oder das Abzwacken einer Ecke. Der britische «Guardian» fand beide Varianten etwas fantasielos und beauftragte verschiedene Künstler, den Euroscheinen ein der Aktualität entsprechendes grafisches Update zu verpassen.
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