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Umweltkatastrophe im Golf von MexikoDie Natur hat sich noch nicht erholt

Am 20. April 2010 kam es auf der Deepwater Horizon zu einem sogenannten Blow-out, bei dem die Plattform in Brand geriet und später sank.

«Das Bohrgestänge riss, und der Wahnsinn ging los.»

David Hollander, Meereschemiker
Rund 700’000 Tonnen Öl und Gas spie das Bohrloch in die Tiefsee: Erst nach 85 Tagen gelang es, den Ölfluss aus dem Leck in 1500 Meter Tiefe zu stoppen.

2000 Kilometer Küstenlinie verschmutzt

Eine fast unsichtbare Wolke aus feinsten Öltröpfchen und wasserlöslichen Verbindungen waberte in der Tiefsee.

Fischbestände sind eingebrochen

Das Öl verbreitete sich auf einer Fläche von 150’000 Quadratkilometern. Es verschmutzte etwa 2000 Kilometer Küstenlinie.

Vielen Lebewesen ging unter der schmierigen Decke die Luft zum Atmen aus.