Die literarische Offensive des Fussball-Lehrmeisters
Sir Alex Ferguson lässt in seiner Autobiografie an einigen Fussballidolen kein gutes Haar. Die verunglimpften Stars schlagen nun verbal zurück.
Schon in seiner langjährigen Karriere als Manager war der Schotte Alex Ferguson ein Mann, der mit kernigen Sprüchen nicht geizte. Nun hat der 71-Jährige – wie fast jede Person auf dieser Welt, die entweder tatsächlich berühmt ist oder das Gefühl hat, sie sei es – ein Buch veröffentlicht, mit dem simplen, aber wenig fantasievollen Titel: «My Autobiography».