Die Lieblinge heissen Messi und Favre
Eine Umfrage zeigt, welche Lieblingsmannschaften und -spieler das Redaktion Tamedia-Publikum hat.

Unlängst haben wir Sie, geschätzte Leser, über Ihre Präferenzen im europäischen Clubfussball (Champions und Europa League) befragt. Hier sind die Resultate. Teilgenommen haben an dieser nicht repräsentativen Umfrage 1151 Leute.
Da es sich um eine Multiple-Choice-Umfrage handelt, übersteigt die Summe der Prozentwerte die Zahl 100.
Wechseln wir zu den Akteuren auf und neben dem Feld. Unter den Schweizer Vertretern sind die Sympathien klar verteilt. Der ehemalige FCZ- und heutige Nizza-Trainer Lucien Favre steht bei den Lesern hoch im Kurs, genauso Granit Xhaka, der seit dieser Saison in London bei Arsenal spielt.
International ist das Bild ebenso deutlich, Lionel Messi ist der Favorit der Leserschaft. Überraschend scheint hier, dass der Franzose Antoine Griezmann von Atletico Madrid derart hoch in der Gunst der Umfrageteilnehmer steht und in der Rangliste vor Spielern wie Cristiano Ronaldo oder Zlatan Ibrahimovic platziert ist.
Eine Anmerkung: Weil Bundesligaspieler wie Lewandowski oder Aubameyang nicht unter den Antwortmöglichkeiten aufgelistet waren und daher manuell festgehalten werden mussten, kamen sie auf einen Wert von rund 2 Prozent. Zweite Anmerkung: Nett ist hier die Nennung der längst zurückgetretenen Recken Matt Le Tissier und Erich Hänzi.
Bei den Trainern spielt wiederum das Lokalkolorit (Lucien Favre, der einstige FCZ-Trainer) eine Rolle:
Eine Superliga ist seit längerem als Alternative zur Champions League im Gespräch. Nur noch die besten Mannschaften sollen untereinander spielen. Vorerst ist dieses Szenario für den Zeitraum 2018–2021 abgewendet worden (mehr dazu lesen Sie hier), trotzdem liebäugeln die Grossclubs weiterhin mit einer geschlossenen Liga.
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