Die Jugend feiert, friedlich und beschwingt
Bei der siebten Ausgabe des Jugendkulturfestivals läuft alles nach Plan. Das Wetter stimmt, die Musik begeistert und die Massen strömen.
Ausgelassene, doch friedliche Stimmung, grandioses Altweibersommerwetter, die Abfallberge lassen sich bewältigen, die Polizei vermeldet bis jetzt keine Zwischenfälle und die Sanitäter langweilen sich: Es gibt keinen Grund zur Klage beim diesjährigen Jugendkulturfestival (JKF). Im Gegenteil, Co-Präsident Sebastian Kölliker gegenüber baz.ch betont: «Wir sind alle überwältigt.»
Seit Freitagabend steht die Innenstadt rund um den Barfüsserplatz ganz im Zeichen der Jugendkultur. Vor allem das Musikprogramm lockt tausende Leute auf die Plätze. Die Organisatoren ziehen nach einer durchfeierten Nacht eine «grandiose Bilanz», wie Kölliker sagt. Dass die Kanonengasse neu ebenfalls genutzt werden könne, sei ideal, meint er. So weite sich das Festivalgelände aus, die Menschenmassen verteilen sich besser, und zudem bietet der neugewonnene Raum Platz für eine weitere Bühne.
Bis in die Stunden des frühen Sonntagmorgens wird noch weitergefeiert. Kölliker hofft, dass der zweite Tag ebenso hervorragend über die Bühne gehen wird wie der erste, an dem alles wunderbar klappte: «Wir waren Freitagnacht sogar zu früh fertig», sagt er mit einem Schmunzeln.
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