In der Heimat war es schon Mitternacht, als in Manaus Feierabend war. Und die Schweizer wussten, dass sie die Geister verscheucht und das drohende Ausscheiden abgewendet hatten. Das 3:0 gegen Honduras bedeutete die sichere Qualifikation für die nächste Runde – so sicher, dass nicht einmal ein 1:0 von Ecuador gegen Frankreich noch etwas daran geändert hätte. Auch so kann Fussball sein, nur fünf Tage nach dem Debakel gegen Frankreich.
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Die Geister verscheucht
Xherdan Shaqiri führte das wiederbelebte Schweizer Team mit einem Hattrick in den Achtelfinal. Das zweite Tor steht dafür, was die Schweizer alles besser machten als in den ersten Spielen.