Die falsche Frisur
Nastassia Mirontschik-Iwanowa kostete beim Weitsprung der Frauen an der Leichtathletik-WM in Daegu ihre Frisur rund 60'000 Dollar.

Die weissrussische Weitspringerin Nastassia Mirontschik-Iwanowa vergab am vergangenen Sonntag in Daegu WM-Gold, weil ihr schwingender Rossschwanz im Sand einen Abdruck hinterliess.
Der italienische Fernsehsender RAI veröffentlichte als Beweis die entsprechenden Bilder. Darauf ist zu sehen, wie Mirontschik-Iwanowa auf 6,90 m flog. Die Weite hätte ihr Gold eingebracht. Die Kampfrichter ermittelten aber als gültiges Resultat 6,74 m, weil der peitschende Rossschwanz seine Spuren hinterliess. Die Konsequenz: Rang 4 und 60'000 Dollar entgangenes Preisgeld.
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