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Analyse zu Korruption und Abhörskandalen – Die Demokratie in Griechenland ist in Not
Das Misstrauensvotum hat Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis überstanden, der Vorwurf aber, für Abhöraktionen von politischen Verbündeten und Gegnern verantwortlich zu sein, bleibt.
Tobias Zick
Gute Chancen auf Wiederwahl: Der griechische Premier Kyriakos Mitsotakis.
Foto: Aris Messinis (AFP)
Kyriakos Mitsotakis hat einige Gründe, zufrieden auf die Errungenschaften der letzten Jahre zu blicken. In seiner Amtszeit als Premierminister, die im Juli 2019 begann, hat Griechenland beeindruckende Fortschritte gemacht. Die Wirtschaft verzeichnet solides Wachstum, das Land zieht wieder Investoren an, die Tourismusbranche ist überraschend glimpflich durch die Pandemie gekommen und hat im vergangenen Jahr eine regelrechte Boom-Saison erlebt.
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Das Misstrauensvotum hat Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis überstanden, der Vorwurf aber, für Abhöraktionen von politischen Verbündeten und Gegnern verantwortlich zu sein, bleibt.