Die Chefs mögen Internet-TV nicht
Was tun, wenn der Match in der Arbeitszeit stattfindet? Wer im Büro sitzt, guckt ihn im Webbrowser. Doch das kann Probleme verursachen.

Vor einer Woche war die Fussballwelt noch in Ordnung. Die Schweizer Nationalmannschaft stand an der Weltmeisterschaft vor dem wichtigen zweiten Spiel, das um 16 Uhr beginnen sollte – also für die meisten Angestellten während der Arbeitszeit. Wie aber bleibt man am Ball, wenn man das Büro hüten muss? Klar: per Fernsehen im Webbrowser. Entsprechend rüsteten sich die Anbieter von Internetfernsehen auf den Ansturm. Und der kam tatsächlich.