Deutsche Astronauten fliegen durch den kalten leeren Raum
Science-Fiction gehört seit dem Kalten Krieg zur Populärkultur von Ost wie West. Eine Ausstellung in Bonn zeigt, wie sich das Genre in Deutschland entwickelt hat.
Es ist eine der existenziellen Fragen: Wie wird die Zukunft aussehen? Science-Fiction-Künstler geben in Schrift, Bild und Ton Antworten darauf – stets unter dem Eindruck ihrer Lebenswelt und deren sozialen, ästhetischen und politischen Implikationen.
Das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn versammelt nun 600 Exponate, die die Geschichte der deutschen Science-Fiction-Kunst und -Rezeption dokumentieren. Die Ausstellung dauert noch bis zum 10. März kommenden Jahres.
Die obige Diashow gibt einen kleinen Expositionseinblick.
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