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«Der Staatsbankrott ist das, was letztlich am wenigsten wehtut»

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Politiker und Medien stellen sich auf nochmalige Neuwahlen im Juni ein – Zeitungsstand in Athen. (14. Mai 2012)
Nervöse Indizes: Die Märkte reagieren auf jedes politische Signal äusserst sensibel. Ob ein Austritt Griechenlands die Lage beruhigen würde, ist fraglich. (Chart an der Börse in Athen, 14. Mai 2012)
Die Chefs der grössten Parteien Griechenlands berieten sich heute im Büro des Präsidenten Papoulias zur Bildung einer Expertenregierung – ohne Ergebnis. (15. Mai 2012)

In Frankreich ist François Hollande ins Elysée eingezogen, und Griechenland drohen Neuwahlen. Ist die Sparpolitik gescheitert?

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