So plant Roche in Basel«Den dritten Roche-Turm braucht es derzeit nicht»
Mit dem neuen Hochhaus löst der Basler Pharmakonzern seine Platzprobleme in der Stadt. Ob es künftig weiter in die Höhe geht, ist unsicher. Standortleiter Jürg Erismann nimmt Stellung.

Sie haben das höchste Gebäude der Schweiz gebaut. Was sind aus Ihrer Sicht die Highlights des Bauwerks?
Es ist eine sehr attraktive Arbeitsumgebung, die wir geschaffen haben, beinahe eine Art Wohnlandschaft. Hier haben wir den Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit gelegt. Damit haben wir zudem eine grosse Bürokapazität geschaffen, mit der wir unsere Mitarbeitenden, die heute in der Stadt verteilt sind, wieder auf den Standort zurückbringen können.