Ein Bild, das es am Dienstag nicht geben wird: Fabian Frei (rechts) spielt im Klassiker gegen die FCZ-Profis Umaru Bangura und Yannick Brecher.
Foto: Ennio Leanza (Keystone)
Ein Super-League-Spiel zwischen Profis und einer U-21-Equipe mit Promotion-League-Niveau ist keineswegs, was man sich wünscht. Der FC Basel wird klar bevorteilt sein, wenn der FC Zürich mit seinem Nachwuchs im St.-Jakob-Park antritt. Und dieselbe Situation dürfte sich am Samstag wiederholen, wenn der BSC Young Boys beim FCZ spielt. Denn die Zürcher Profimannschaft befindet sich für zehn Tage in Quarantäne, nachdem gleich mehrere Exponenten positiv auf das Coronavirus getestet wurden.
Kommentar zur Swiss Football League – Dem Präzedenzfall ist auch in Zukunft zu folgen
Dass der FC Zürich aufgrund seiner Corona-Fälle morgen mit seiner U-21-Equipe in Basel zur Fortsetzung der Super League antritt, ist fragwürdig. Doch eine bessere Lösung gibt es nicht – und wird es auch im Herbst nicht geben.