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Einst zählte er zu den einflussreichsten Politikern weltweit, nun steht er wegen Zuhälterei vor Gericht: Dominique Strauss-Kahn räumte im Prozess zwar Sexorgien ein. Trotzdem steht ein Freispruch im Raum.
Philippe Sotto und Angela Charlton, AP
Gegen den früheren Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) wurde wegen «schwerer Zuhälterei» ermittelt: Dominique Strauss-Kahn trifft in seinem Hotel in Lille ein. (17. Februar 2015)
Philippe Huguen, AFP
Strauss-Kahn ist mit 13 weiteren Personen angeklagt: Hier spricht Bordellbesitzer Dominique Alderweireld, genannt «Dodo der Zuhälter», nach der Urteilsverkündigung zu Medienvertretern. Auch Alderweireld wurde freigesprochen. (12. Juni 2015)
Philippe Huguen, AFP
Kurze Protestaktion: Die Polizei nimmt die drei Femen-Frauen vorläufig fest. (10. Februar 2015)
Philippe Huguen, AFP
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Nach eigener Aussage hat Dominique Strauss-Kahn an Sexorgien teilgenommen, während er als Direktor des Internationalen Währungsfonds mit der Bewältigung der Finanzkrise befasst war. Er habe seine «Eroberungen» grob behandelt und verspüre aussergewöhnlich häufig das Verlangen nach Sex, gab Strauss-Kahn vor Gericht zu.
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