Davos schlägt Lugano klar und deutlich
Lugano findet nicht aus der Krise und kassiert beim Meister eine 0:5-Klatsche. Fribourg gewinnt das Romand-Derby gegen Genf.
Der HC Lugano erlebte in Davos gestern einen neuen Tiefpunkt. Bei der 0:5-Niederlage beim Meister blieben die Tessiner erstmals in dieser Saison ohne Torerfolg und stecken weiter im Tabellenkeller fest.
Lugano konnte vor knapp 4000 Zuschauern nicht von der langen Verletztenliste des HC Davos (u.a. Abwehrchef Félicien Du Bois und der letztjährige Topskorer Marcus Paulsson) profitieren. Eine gute halbe Stunde lang hielten die Tessiner passabel mit, doch der Führungstreffer der Davoser durch einen Schuss von Marc Wieser aus halbrechter Position in der 33. Minute bedeutete bereits eine kleine Vorentscheidung. Offensiv waren die auch ohne den verletzten Damien Brunner auf dem Papier erstklassig bestückten Angriffsreihen der Luganesi erschreckend harmlos. HCD-Goalie musste für seinen ersten Shutout der Saison 21 Schüsse abwehren.
Nachdem Mauro Jörg und Perttu Lindgren kurz vor und kurz nach der zweiten Pause auf 3:0 erhöht hatten, setzte Lugano-Coach alles auf eine Karte. Bereits acht Minuten vor Schluss nahm er bei einem eigenen Powerplay Goalie Elvis Merzlikins vom Eis - ohne Erfolg. Auch mit zwei - und kurze Zeit sogar drei - Feldspielern mehr auf dem Eis, kamen die Luganesi kaum zu gefährlichen Abschlüssen. Es war im Gegenteil Jörg, der mit seinem zweiten Tor des Abends für die endgültige Entscheidung sorgte. Danach erhöhte Gregory Sciaroni sogar noch auf 5:0.
Der völlig fehlende offensive Output muss die Tessiner speziell nachdenklich stimmen, weil Davos mit zwei Junioren des EV Zug in der Verteidigung spielte. Silvio Schmutz und Marco Forrer kamen so zu ihren ersten Einsätzen in der NLA. Auch von seinen Landsleuten Linus Klasen, Fredrik Pettersson und Tony Martensson sah der nach Davos gereiste schwedische Nationalcoach Pär Marts herzlich wenig.
Nach der fünften Pleite in den letzten sechs Spielen müssen der HC Lugano und sein Coach Patrick Fischer ernsthaft über die Bücher. Auf der anderen Seite kann Arno Del Curto, der gestern bekannt gab, dass er auch nächste Saison an der HCD-Bande stehen wird, etwas durchschnaufen. Lugano kam gerade recht, um den Bündnern den zweiten Sieg in den letzten sechs Partien zu gestatten.
Bern - Ambri: Spät erwacht, 0:3-Rückstand gedreht
Der SC Bern drehte gegen Ambri-Piotta ein bereits verloren geglaubtes Spiel dank einer Steigerung nach Spielmitte. 0:3 lag der SCB nach 31 Minuten zurück, ehe er doch noch ins Spiel fand und am Ende 6:3 siegte.
Als Paolo Duca in der 31. Minute den dritten Treffer für Ambri erzielte, entlud sich der Ärger der Zuschauer in der Berner PostFinance-Arena in einem gellenden Pfeifkonzert. Kaum einer der knapp 15'000 Fans - so wenig wie seit vier Jahren nicht mehr - hätte wohl noch mit einer Wende gerechnet. Doch der davor lethargisch und unkonzentriert wirkende SCB spielte die Leventiner am Ende regelrecht schwindlig.
Trevor Smith verkürzte noch im zweiten Drittel (34.) auf 1:3, fünf weitere Torschützen - unter ihnen der neue Kanadier Derek Roy mit seinem ersten Tor im vierten Spiel - sorgten im Schlussabschnitt für den doch noch deutlichen fünften Berner Heimsieg in Folge. Bei drei der fünf Tore standen die Berner mit einem Mann mehr auf dem Eis.
Ambri fiel im dritten Abschnitt regelrecht auseinander, nachdem es davor die Partie im Griff gehabt und mit etwas Glück, aber verdient auch die nötigen Tore erzielt hatte. Thibaut Monnet schoss bereits nach 23 Sekunden und einem missglückten Ausflug von Marco Bührer das 1:0. Alexandre Giroux doppelte 23 Sekunden vor der ersten Pause mit einem ebenfalls nicht unhaltbar scheinenden (Weit-)schuss nach. Die gute Ausgangslage vermochten die Tessiner aber nicht auszunützen.
Genève-Servette - Fribourg: Effizienter Leader
Der stärkere Goalie und die erheblich bessere Effizienz in der Offensive entschieden in Genf das Westschweizer Derby zu Gunsten Fribourgs gegen Servette. Gottéron setzte sich mit 5:3 durch.
Die Entscheidung fiel in den letzten neun Minuten und mitten hinein in die stärkste Phase Servettes während der gesamten Partie. Tristan Vauclair drückte in der 52. Minute einen Abpraller zum 4:3 für Fribourg-Gottéron über die Linie. 124 Sekunden später erhöhte Killian Mottet in Überzahl mit seinem zweiten Goal im Spiel und dem fünften diese Saison auf 5:3. Der Leader kam zum ersten Auswärtssieg seit dem 25. September (3:1-Sieg in Ambri).
Der Genève-Servette HC überzeugte nach den Heimsiegen gegen Bern (5:4) und Langnau (4:0) diesmal in der Les-Vernets-Halle vor 6778 Zuschauern nicht. Die Genfer spielten lange ideenlos und mit wenig Energie. Fribourg führte dreimal mit zwei Toren Unterschied. Im Schlussabschnitt wurde es dennoch spannend: Servette nützte zwei Freiburger Strafen mit zwei Toren innerhalb von 113 Sekunden durch Timothy Kast (erstes Saisontor) und Noah Rod zum 3:3-Ausgleich. Nur zweieinhalb Minuten später ging Fribourg aber bereits wieder in Führung.
Die Torhüter zeigten unterschiedliche Leistungen. Gauthier Descloux gelangte für Genf zum fünften Mal diese Saison zum Einsatz und liess fünf von nur 23 Schüssen auf sein Tor passieren. Für Gottéron kam Benjamin Conz auf 37 Paraden.
Lausanne - SCL Tigers: Lausanne überwand Torflaute
Lausanne hat das Tore schiessen doch nicht verlernt. Mit 4:3 nach Verlängerung siegten die Waadtländer gegen die SCL Tigers. John Gobbi schoss in der 64. Minute den Siegtreffer für die Lausanner, die nach zuletzt drei Niederlagen wieder einmal jubeln durften.
Kein anderes Team hat in die Saison bisher weniger Tore erzielt als Lausanne. Und auch gegen Langnau, das dank dem ersten Saisontreffer von Sven Lindemann in der 33. Minute in Führung ging, leuchtete die Null nach 40 Minuten noch auf der Anzeigetafel. Doch dann glich PostFinance-Topskorer Nicklas Danielsson nach knapp 160 torlosen Minuten im Powerplay zum 1:1 aus.
Der Treffer löste den Knoten. Juha-Pekka Hytönen (zum 2:1) und Harri Pesonen (3:3) trafen bis zum Ende des dritten Abschnitts ebenfalls. Doch weil sie für einmal defensiv nicht überzeugten, mussten die Lausanner in die Verlängerung. Dort traf Captain Gobbi zum ersten Mal in dieser Saison. Nebst Gobbi und davor Lindemann erzielte mit Langnaus Yves Müller (zum 2:2) ein dritter Spieler seinen ersten Saisontreffer.
Ganz anders Yannick-Lennart Albrecht: Der erst 21-jährige Langnauer Stürmer schoss in der 52. Minute - nur eine knappe Minute nach dem 2:2 - sein bereits sechstes Tor. Für einen NLA-Neuling ist dies kein schlechter Wert. Doch die spielerisch limitierten Emmentaler brachten die Führung nicht über die Zeit; sie müssen weiter auf den zweiten Auswärtssieg seit der Rückkehr in die höchste Liga warten.
Kloten - Zug: Wieder ein Klotener Sieg gegen ein Spitzenteam
Drei Tage nach dem 3:1 gegen Leader Fribourg schlugen die Kloten Flyers erneut ein Spitzenteam. Unter anderem dank zwei Toren von Matthias Bieber siegte das Team von Trainer Sean Simpson gegen Zug mit dem selben Resultat wie gegen Gottéron.
Der schlechte Saisonstart mit vier Niederlagen in den ersten fünf Partien scheint in Kloten zumindest im Moment vergessen zu sein. Gegen Zug überzeugte Kloten mit einer vor allem defensiv sehr disziplinierten und konzentrierten Leistung. Die beiden Teams lieferten sich spielerisch kein Spektakel, aber eine spannende Partie, die am Ende einen verdienten Sieger fand.
Zum Matchwinner nebst der Klotener Defensive avancierte der Schweizer Internationale Matthias Bieber, der als unermüdlicher Arbeiter glänzte uns seine starke Leistung mit zwei Toren krönte. Erst glich Bieber in der 44. Minute zum 1:1 aus, eineinhalb Minuten vor dem Ende machte der Stürmer mit einem Schuss ins leere Tor alles klar.
Zug fand nie richtig in die Partie. Den einzigen Treffer erzielte Jarkko Immonen im Powerplay (32.). Die erste Niederlage nach zuletzt drei Siegen - die erst zweite auf fremdem Eis in dieser Saison - vermochte aber auch der Finne nicht zu verhindern.
ZSC Lions - Biel: Warterei für ZSC Lions kein Problem
Die Partie zwischen den ZSC Lions und Biel begann im Hallenstadion mit 80 Minuten Verspätung. Die Warterei auf den Gegner machte den Lions nichts aus: Nach 29 Minuten stand es 5:1, am Ende 6:1 für den ZSC.
Der Bieler Mannschafts-Car geriet auf der A1 um Zürich in einen Unfallstau, in dem eine Ewigkeit lang alle Räder still standen. Zweieinhalb Stunden verlor der EHC Biel auf der Anreise. Erst nach dem geplanten Spielbeginn um 19.45 Uhr und nach vier Stunden traf die Mannschaft im Hallenstadion ein. Und erst um 21.05 Uhr ging es schliesslich los.
Die komplizierte Vorbereitung erwies sich insbesondere für den Bieler Goalie Lukas Meili als nicht ideal. Nach bloss 22 Sekunden liess er sich von Patrik Bärtschi mit einem «Buebetrickli» erwischen. Und 75 Sekunden nach der zweiten Pause kassierte Meili ein weiteres vermeidbares Gegentor. Er verlor die Scheibe aus den Augen, der 18-jährige kanadische Jungstar Auston Matthews profitierte mit seinem zehnten Saisontor zum 3:1. In den folgenden acht Minuten erhöhten Reto Schäppi und Marc-André Bergeron auf 5:1. Bei diesem Spielstand ging auch der Arbeitseinsatz von Lukas Meili vorzeitig zu Ende.
Der EHC Biel kam nur Mitte des ersten Abschnitts zu vereinzelten guten Szenen. In dieser Phase gelang Pär Arlbrandt der 1:1-Ausgleich, der allerdings nur gut drei Minuten lang Bestand hatte. Die Bieler verloren sieben der letzten neun Spiele. Die ZSC Lions dagegen setzten sich zum siebenten Mal hintereinander durch.
Davos - Lugano 5:0 (0:0, 2:0, 3:0) 3989 Zuschauer. - SR Kurmann/Wehrli, Kovacs/Wüst. Tore: 33. Marc Wieser (Lindgren, Axelsson) 1:0. 40. (39:32) Jörg (Setoguchi) 2:0. 42. Lindgren (Axelsson, Marc Wieser) 3:0. 55. Jörg (Axelsson, Paschoud/Ausschluss Dino Wieser!) 4:0 (ins leere Tor). 57. Sciaroni (Lindgren) 5:0. Strafen: 5mal 2 MInuten gegen Davos, 4mal 2 Minuten gegen Lugano. PostFinance-Topskorer: Lindgren; Pettersson. Davos: Genoni; Brejcak, Jung; Heldner, Forster; Schneeberger, Silvio Schmutz; Paschoud, Forrer; Sciaroni, Walser, Ambühl; Marc Wieser, Lindgren, Axelsson; Simion, Aeschlimann, Jörg; Setoguchi, Dino Wieser; Ryser. Lugano: Merzlikins; Ulmer, Furrer; Chiesa, Vauclair; Hirschi, Kparghai; Sartori, Kienzle; Pettersson, Martensson, Klasen; Fazzini, Filppula, Hofmann; Kostner, Sannitz, Bertaggia; Morini, Romanenghi, Reuille. Bemerkungen: Davos ohne Guerra, Corvi, Kindschi, Du Bois und Paulsson, Lugano ohne Steinmann, Walker und Brunner (alle verletzt). Davos mit den ausgeliehenen Zug-Junioren Silvio Schmutz und Marco Forrer. 54. Timeout Lugano. Lugano von 52:10 bis 53:06 und von 53:36 bis 54:37 ohne Torhüter. Bertaggia im 1. Drittel verletzt ausgeschieden. Schwedens Nationalcoach Pär Marts auf der Tribüne.
Bern - Ambri-Piotta 6:3 (0:2, 1:1, 5:0) 14'952 Zuschauer. - SR Eichmann/Koch, Espinoza/Kaderli. Tore: 1. (0:23) Monnet (Emmerton, Fora) 0:1. 20. (19:37) Giroux (Pestoni, Hamill) 0:2. 31. Duca 0:3. 34. Smith (Helbling, Rüfenacht) 1:3. 44. Plüss (Jobin/Ausschluss Bianchi) 2:3. 48. (47:29) Roy (Conacher, Blum) 3:3. 49. (48:10) Moser (Blum, Pascal Berger/Ausschluss Duca) 4:3. 54. (53:30) Pascal Berger (Helbling) 5:3. 55. Helbling (Conacher/Ausschluss Mäenpää) 6:3. Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Bern, 8mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta. PostFinance-Topskorer: Conacher; Mäenpää. Bern: Bührer; Helbling, Untersander; Kreis, Blum; Jobin, Gerber; Flurin Randegger, Gian-Andrea Randegger; Reichert, Rüfenacht, Scherwey; Moser, Plüss, Bodenmann; Alain Berger, Smith, Bergenheim; Conacher, Roy, Pascal Berger. Ambri-Piotta: Zurkirchen; Fora, Zgraggen; Birbaum, Mäenpää; Trunz, Chavaillaz; Sven Berger; Lhotak, Emmerton, Monnet; Grassi, Bastl, Lauper; Pestoni, Hamill, Giroux; Duca, Kamber, Bianchi; Fuchs. Bemerkungen: Bern ohne Ebbett, Kobasew und Krueger, Ambri-Piotta ohne Hall, Flückiger (alle verletzt), Gautschi und Stucki (beide krank). Timeout Ambri-Piotta (46.).
Genève-Servette - Fribourg 3:5 (0:1, 1:2, 2:2) 6778 Zuschauer. - SR Massy/Mollard, Fluri/Kohler. Tore: 13. Mottet (Pouliot, Mauldin) 0:1. 24. Gardner (Neukom, Rathgeb) 0:2. 30. Rubin 1:2. 39. Sprunger (Salminen) 1:3. 47. Kast (Tom Pyatt, Rod/Ausschluss Ngoy) 2:3. 49. Rod (Loeffel/Ausschluss Benjamin Conz) 3:3. 52. Tristan Vauclair (John Fritsche, Schilt) 3:4. 54. Mottet (Pouliot, Gardner/Ausschluss Jérémy Wick) 3:5. Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 6mal 2 Minuten gegen Fribourg. PostFinance-Topskorer: Fransson; Bykow. Genève-Servette: Descloux; Fransson, Eliot Antonietti; Mercier, Loeffel; Bezina, Iglesias; Détraz; Rubin, Romy, D'Agostini; Rod, Tom Pyatt, Riat; Jacquemet, Slater, Jérémy Wick; Roland Gerber, Kast, Douay; Pedretti. Fribourg: Benjamin Conz; Kamerzin, Ngoy; Rathgeb, Picard; Schilt, Maret; Camperchioli; Neukom, Gardner, Benny Plüss; Mauldin, Pouliot, Mottet; Sprunger, Bykow, Salminen; John Fritsche, Flavio Schmutz, Tristan Vauclair; Marchon. Bemerkungen: Genève-Servette ohne Almond, Bays, Lombardi, Picard, Traber, Vukovic (alle verletzt) und Chuard (gesperrt), Fribourg ohne Marc Abplanalp, Loichat und Pivron (alle verletzt). Kamerzin verletzt ausgeschieden (6.). Timeout Genève-Servette (59:32).
Lausanne - SCL Tigers 4:3 (0:0, 0:1, 3:2, 1:0) n.V. 6644 Zuschauer. - SR Mandioni/Wiegand, Küng/Progin. Tore: 33. Sven Lindemann (Adrian Gerber, Albrecht) 0:1. 44. Danielsson (Louhivaara/Ausschluss Adrian Gerber) 1:1. 48. Hytönen (Conz) 2:1. 51. (50:33) Müller (DiDomenico, Haas) 2:2. 52. (51:26) Albrecht (Haas) 2:3. 56. Pesonen (Miéville) 3:3. 64. Gobbi (Danielsson, Pesonen) 4:3. Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lausanne, 2mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers. PostFinance-Topskorer: Danielsson; DiDomenico. Lausanne: Huet; Genazzi, Lardi; Gobbi, Leeger; Trutmann, Stalder; Nodari; Louhivaara, Miéville, Pesonen; Antonietti, Savary, Simon Fischer; Walsky, Hytönen, Conz; Danielsson, Froidevaux, Déruns; Roberts. SCL Tigers: Ciaccio; Hecquefeuille, Gossweiler; Adrian Gerber, Koistinen; Weisskopf, Müller; Zryd, Ronchetti; Berger, DiDomenico, Bucher; Sandro Moggi, Gustafsson, Nüssli; Haas, Albrecht, Sven Lindemann; Wyss, Schirjajew, Tom Gerber. Bemerkungen: Lausanne ohne Bang, Jannik Fischer, Rytz und Herren, SCL Tigers ohne Clark, Kim Lindemann, Bärtschi, Claudio Moggi, Murray und Stettler (alle verletzt). NLA-Debüt von Lee Roberts (17). Berger verletzt ausgeschieden (12.). Pfostenschuss Pesonen (49.).
Kloten Flyers - Zug 3:1 (0:0, 1:1, 2:0) 3589 Zuschauer. - SR Prugger/Vinnerborg, Mauron/Dumoulin. Tore: 32. (31:00) Immonen (Martschini/Ausschluss Kellenberger) 0:1. 33. (32:54) Hollenstein 1:1 (Strafe angezeigt). 44. Bieber (Praplan, Sheppard) 2:1. 59. 59. Bieber (Kolarik, Gustafsson) 3:1 (ins leere Tor). Strafen: 3mal 2 Minuten gegen die Kloten Flyers, 2mal 2 Minuten gegen Zug. PostFinance-Topskorer: Kolarik; Bouchard. Kloten Flyers:Gerber; Frick, von Gunten; Gustafsson, Harlacher; Stoop, Collenberg; Schelling; Praplan, Santala, Hollenstein; Kolarik, Sheppard, Bieber; Hartmann, Kellenberger, Casutt; Lemm, Liniger, Studer. Zug: Stephan; Ramholt, Grossmann; Schlumpf, Alatalo; Morant, Blaser; Stadler; Lammer, Immonen, Bouchard; Martschini, Holden, Suri; Zangger, Senteler, Bürgler; Thibaudeau, Peter, Schnyder; Marchon. Bemerkungen: Kloten Flyers ohne Olver (überzähliger Ausländer), Back, Boltshauser, Guggisberg, Hasani, Obrist und Leone, Zug ohne Lüthi, Diem (alle verletzt), Sondell und Erni (beide krank). Timeout Zug (58:11), Zug danach bis 58:38 ohne Torhüter.
ZSC Lions - Biel 6:1 (2:1, 3:0, 1:0) 8837 Zuschauer. - SR Küng/Stricker, Obwegeser/Tscherrig. Tore: 1. (0:22) Patrik Bärtschi (Trachsler) 1:0. 7. Arlbrandt (Macenauer) 1:1. 11. Ryan Keller (Phil Baltisberger) 2:1. 22. Matthews (Nilsson) 3:1. 27. Schäppi (Patrik Bätschi, Trachsler) 4:1. 30. Bergeron (Matthews, Nilsson/Ausschluss Dufner) 5:1. 59. Herzog (Nilsson) 6:1. Strafen: 0mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 2mal 2 Minuten gegen Biel. PostFinance-Topskorer: Matthews; Arlbrandt. ZSC Lions: Schlegel; Blindenbacher, Jonas Siegenthaler; Seger, Geering; Bergeron, Phil Baltisberger; Hächler; Patrik Bärtschi, Trachsler, Schäppi; Nilsson, Matthews, Herzog; Ryan Keller, Cunti, Wick; Künzle, Suter, Foucault; Jan Neuenschwander. Biel: Meili (31. Rytz); Huguennin, Dave Sutter; Dufner, Nicholas Steiner; Maurer, Fey; Wellinger, Jecker; Tschantré, Wetzel, Joggi; Herburger, Olausson, Stapleton; Rossi, Macenauer, Arlbrandt; Daniel Steiner, Ehrensperger, Fabian Lüthi. Bemerkungen: ZSC Lions ohne Chris Baltisberger, Flüeler, Dan Fritsche, Daniel Schnyder und Shannon (alle verletzt).
SI/si
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch