Das sind die besten Pop-Alben 2018
Die Geburt eines Superstars, aufrüttelnder Flameco und schattige Musik von Steff la Cheffe auf den Spitzenplätzen.
1. Ariana Grande: «Sweetener»
Die Show musste weitergehen – auch nach dem Terroranschlag von Manchester im Jahr 2017, bei dem 22 Ariana-Grande-Fans ihr Leben verloren. Aber wie sie weitergegangen ist, das war dann doch nicht vorhersehbar. Denn die 25-jährige Grande schlug mit Herzlichkeit gegen den Terror zurück – mit Songs wie dem abenteuerlich getakteten «The Light Is Coming» und tränenrührenden Tanzstücken wie «No Tears Left to Cry». Die Geburt eines Superstars. (Zur Rezension.)
2. Tirzah: «Devotion»
Die Lovesongs des Jahres sang diese Londonerin, ganz still, fast privat. Und doch universal gültig. (Zur Rezension.)
3. Steff La Cheffe: «Härz Schritt Macherin»
Die Rückkehr der Chefin mit einem offenherzigen und schattigen Album.
4. Rosalía: «El Mal Querer»
So aufrüttelnd hat man Flamenco noch nie gehört. Klingt so die Popzukunft? (Zur Rezension.)
5. Low: «Double Negative»
Ein radikales und verzerrtes Stück Protestmusik, gespielt von einer Band, bei der die Hoffnung nie stirbt.
6. Zeal & Ardor: «Stranger Fruit»
Himmel! Hölle! Der Metal- und Gospel-Bastard der Basler setzt alles in Bewegung. (Zum Porträt.)
7. Nativ: «Baobab»
Der Berner beansprucht für sich die Königsrolle im Rap-Untergrund. Zu Recht. (Zum Porträt.)
8. Sons of Kemet: «Your Queen Is a Reptile»
So viel Energie: Die Band des Saxofonisten Shabaka Hutchings bläst zur tanzenden Revolte. (Zum Porträt.)
9. Cardi B: «Invasion of Privacy»
Diese Rapperin aus der Bronx hat den Thron im Blick. Provokant und lässig. (Zur Rezension.)
10. Parquet Courts: «Wide Awake!»
Was für ein Spass, wie diese New Yorker mit ihren Gitarren tanzen. Und so schlau.
Bisher erschienene Listen:-Die besten Bücher 2018-Die besten Filme
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