Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.
Nicht nur der Trabi war aus Kunststoff. Auch Sportwagenhersteller waren von den Karosserieteilen aus Fiberglas begeistert. Sie revolutionierten ab den 1950er-Jahren die Fahrzeugproduktion. Sogar ein Schweizer Auto setzte auf das Material.
Bruno von Rotz (Zwischengas.com)
Der BMW M1 wurde 460-mal gebaut und ist bis 1980 wohl das teuerste Kunststoff-Strassenfahrzeug, das je gebaut wurde.
BMW Archiv
Der Rochdale Olympic war das konsequenteste Kunststofffahrzeug, verzichtete man doch fast vollständig auf verstärkenden Stahl.
Zwischengas.com/Balz Schreier
Der Lotus Esprit wurde nicht zuletzt durch einen James-Bond-Film bekannt, wo man den Kunststoffsportwagen auch als Unterseeboot erleben durfte.
Zwischengas.com/Daniel Reinhard
1 / 17
In den Fünfzigerjahren begann ein neuer Werkstoff die Fahrzeugherstellung zu revolutionieren. GRP oder Fiberglas erlaubte die kostengünstige Herstellung von Kunststoff-Karosserieteilen hoher Festigkeit.
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.