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Darum wird Bayern doch noch Meister

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Nach der 0:2-Niederlage gegen Dortmund am 2. Oktober strich die Bayern-Führung ihren Spielern erstmals in der Vereinsgeschichte den traditionellen Besuch beim Münchner Oktoberfest. So brauchen die Bayern eine andere Gelegenheit, um ihren Durst nach Weissbier zu stillen. Und die kann nur Meisterfeier heissen.
Die Bundesliga-Tabelle spricht nur auf den ersten Blick gegen den FC Bayern. Bei genauerer Betrachtung fällt aber auf, dass die Münchner im Vergleich zu den anderen Arrivierten gar nicht so schlecht dastehen. Nur Borussia Dortmund (18) hat deutlich mehr Zähler auf dem Konto als die Bayern (8). Der Rekordmeister ist für die Wettanbieter auch noch immer der heisseste Titeltipp mit einer Quote von 2,3:1. Es folgen Borussia Dortmund (3,2:1) und Leader Mainz 05 (9:1).
Wenn der Saisonstart der Bayern schlecht war, dann war derjenige von Schalke 04 ein veritables Desaster. Die Gelsenkirchener bringen in der Bundesliga keinen Fuss vor den anderen und können sich beim ebenfalls desolaten VfB Stuttgart dafür bedanken, dass sie mit vier Pünktchen aus sieben Partien nicht Letzter sind. Schalke-Coach Felix Magath wollte nach der Vizemeisterschaft 2010 mit Millionen-Investitionen die Bayern jagen, er hat aber nur das Gefüge seiner zuvor erfolgreichen Mannschaft zerstört. Der von den Strukturen her aussichtsreichste Gegner der Münchner hat sich selbst aus dem Rennen geworfen.

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