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«Dann trank ich ein Glas Wein mit Mirka»

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Bei den Frauen kommt es gleich zu Beginn des Turniers zu einem Duell der ganz grossen Namen: Serena Williams spielt in der ersten Runde gegen die Russin Maria Scharapowa. Für diese könnte es der Abschied vom US Open werden.
In Wimbledon im Final, am US Open bereits im Halbfinal? Läuft in New York alles nach Setzliste, wäre Novak Djokovic Federers Gegner in der Runde der letzten vier. In der ersten Runde trifft der Schweizer noch auf einen Qualifikanten, danach warten: Damir Dzumhur (BOS, ATP 105), Lucas Pouille (FRA, 26), David Goffin (BEL, 15) und Kei Nishikori (JPN, 7). Djokovic spielt zum Auftakt gegen den Spanier Roberto Carballes Baena (76).
Der Pfad von Stan Wawrinka gestaltet sich etwas schwieriger als der von Federer. Der Romand trifft zwar zu Beginn ebenfalls auf einen Qualifikanten, doch bereits in Runde 3 könnte es zum Duell mit dem Südafrikaner Kevin Anderson kommen (ATP 17). Der Sieger träfe im Achtelfinal dann auf Djokovic.

Wie sehr hat Ihnen der Wimbledon-Final zugesetzt, physisch und mental?

Sie waren am US Open in den letzten Jahren nicht vom Glück verfolgt, verloren einige knappe Matches. Wie erklären Sie sich das? Und wie fühlen Sie sich diesmal?

Sie haben hier seit 2008 nie mehr gewonnen. Mit welcher Mentalität gehen Sie das Turnier an?

Was gefällt Ihnen am meisten am US Open?