Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Dani Alves wechselt zu Juventus

1 / 4
Heute Abend wird im Spiel um 18 Uhr zwischen Italien und Spanien der Viertelfinalgegner der Deutschen ermittelt. Bundestrainer Jogi Löw sagte nach dem 3:0-Sieg über die Slowakei gegenüber dem ZDF: «Die Spanier sind der leichte Favorit, aber Italien ist zu allem fähig und kann den Spaniern heftige Gegenwehr leisten. Für mich ist der Ausgang offen.»
Jetzt ist es fix! Dani Alves wechselt vom FC Barcelona zu Juventus Turin. Der Brasilianer hat bei der Alten Dame einen Zweijahresvertrag mit Option auf ein drittes Jahr unterschrieben. Der Rechtsverteidiger wechselte 2008 von Sevilla zu Barca. In acht Saisons gewann Alves mit den Katalanen unter anderem drei Champions-League-Titel und sechsmal die Meisterschaft. Der schnelle und aggressive Verteidiger wurde von Massimiliano Allegri auch wegen seines Offensivdrangs verpflichtet. Aus Schweizer Sicht ist diese Verpflichtung interessant, weil Stephan Lichtsteiner auf der gleichen Position spielt wie Alves.
Die Isländer, die heute um 21 Uhr gegen England spielen, sind ganz schön kess. Die isländische Reisegesellschaft North Sailing bietet Rooney und Co. einen Trostpreis für das Ausscheiden – einen Gratisbesuch in einer nordisländischen Stadt mit Ausflug aufs Meer zur Walbesichtigung an. Die Einladung ist allerdings nur für Dienstag gültig. Gudbjartur Jonsson, der Verantwortliche der Agentur, witzelt: «Die Engländer können sowieso nicht sofort nach Hause zurückkehren, denn 60 Millionen Leute werden wütend sein, gegen ein Land mit 300 000 Einwohnern verloren zu haben.»