CS-Verwaltungsrat lobt Brady Dougan für die Erfüllung der Ziele
Die Topmanager der Bank werden für 2013 besser entlöhnt. Der Konzernchef als bestbezahlter Banker der Credit Suisse verdient 26 Prozent mehr.

Brady Dougan, Konzernchef der Credit Suisse, hat die für das vergangene Geschäftsjahr festgelegten Ziele mehr als erfüllt – so beurteilt dies jedenfalls der Verwaltungsrat der Grossbank. Das Gremium gewährte Dougan laut dem gestern veröffentlichten Geschäftsbericht für 2013 eine Gesamtentlöhnung von 9,79 Millionen Franken, was 103 Prozent des «Zielhonorars» entspricht. UBS-Chef Sergio Ermotti bekam knapp 1 Million mehr zugesprochen.