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Unternehmen wenden sich von Prinz Andrew ab
Mehrere Wirtschaftspartner streichen ihre finanzielle Unterstützung für den Royal. Britische Studenten fordern den Rücktritt des Prinzen.
Staranwältin Gloria Allred kämpft für die Opfer des Vergewaltigers Jeffrey Epstein. Und will mehr als nur Genugtuung für ihre Klientinnen.
Menschenhandel und Vergewaltigung von mehr als 80 meist minderjährigen Mädchen: Jeffrey Epstein. Foto: AP/New York State Sex Offender Registry
Die Wunderwaffe des Soziopathen ist sein Charme. Nur wenige hatten das so gut verstanden wie der New Yorker Investor, Wissenschaftsmäzen und Massenvergewaltiger Jeffrey Epstein. Er konnte sein Arsenal so zielgerichtet einsetzen, dass selbst Menschen, die glaubten, ihn gut gekannt zu haben, nachhaltig erschüttert sind, seit Jeffrey Epsteins Aufstieg aus kleinbürgerlichen Verhältnissen in die amerikanische Elite am 10. August mit seinem Suizid im schimmelverseuchten Untersuchungsgefängnis von Manhattan endete. Der 66-Jährige hatte dort eingesessen, weil gegen ihn wegen Menschenhandels und Vergewaltigung von mehr als 80 meist minderjährigen Mädchen ermittelt und auch schon Anklage erhoben wurde.
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Mehrere Wirtschaftspartner streichen ihre finanzielle Unterstützung für den Royal. Britische Studenten fordern den Rücktritt des Prinzen.
Der britische Prinz ist wegen Missbrauchsvorwürfen und der Nähe zu Jeffrey Epstein in Bedrängnis. Er nimmt vorerst keine Aufgaben mehr wahr.