Coca-Cola-Geschäft leidet unter Schlechtwetter
Der amerikanische Getränkehersteller verzeichnet einen Umsatzrückgang von drei Prozent. Vor allem in Europa lief das Geschäft unter den Erwartungen. Schuld ist das Wetter – aber nicht nur.

Dem US-Getränkekonzern Coca-Cola haben das ungewöhnlich nasskalte Wetter im Frühjahr sowie das schwierige wirtschaftliche Umfeld in vielen Teilen der Welt das Geschäft im zweiten Quartal erschwert. Der Getränkeabsatz sei schwächer als erwartet ausgefallen, teilte heute das Unternehmen in Atlanta mit.
Vor allem in Europa lief es für den Hersteller des gleichnamigen Getränks schlecht. Der Umsatz sank um drei Prozent auf 12,75 Milliarden Dollar. Der Überschuss verringerte sich um vier Prozent auf 2,68 Milliarden Dollar. Coca-Cola setzt nun auf das zweite Halbjahr, das dem Konzern zufolge besser ausfallen dürfte als das erste.
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