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Der kühnste Coup des Wirtschaftsjahres 2011 war Blochers Tarnkonstrukt bei der «Basler Zeitung». Hier handelte jemand mit Erfahrung. Die Nacherzählung einer Ära, die die Schweizer Finanzwelt veränderte.
Constantin Seibt
Die SVP-Führungsriege informiert am Donnerstag, 7. April, in Bern über die Kandidatur von Christoph Blocher für das eidgenössische Parlament (v.l.): Nationalrat Adrian Amstutz, Alt-Bundesrat Christoph Blocher, Nationalrat Toni Brunner und Nationalrat Caspar Baader.
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Im Dezember 2007 wurde der damalige Bundesrat nicht wiedergewählt, stattdessen die Bündner SVP-Regierungsrätin Eveline Widmer-Schlumpf: Amtsübergabe im Justizdepartement Ende Dezember 2007.
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Politkarriere: In den 70er-Jahren startete Christoph Blocher eine fulminante Karriere als Präsident der Zürcher SVP, Nationalrat und schliesslich Bundesrat. Porträt von 1980.
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Der Wirtschaftsanwalt lächelte kurz und böse über die Lüge. Aber als Profi freute er sich über die Eleganz der Tarnkonstruktion. «Was Herr Blocher in Basel gemacht hat, hatte Klasse», sagte er mit ehrlicher Begeisterung.
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