«Céline war eine draufgängerische junge Frau»
Über zwei Stunden dauert das Plädoyer des Staatsanwaltes: Er erklärt, warum der Angeklagte über den Verbleib der Waffe schweigt und bezeichnet den Mord an Céline Franck als «bewusst und gewollt».
Für die Klassenkameraden von Céline Franck ist der Fall klar: «Er ist psychisch gestört», sagt eine der jungen Frauen. Die Erklärung des Angeklagten, es habe sich um einen Unfall gehandelt, nehmen die jungen Leute ihm nicht ab: «Da gibt es zu viele Widersprüche und merkwürdige Zufälle.»