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Bruderholzspital – wer schluckt die Kröte?

Es dürfte knapp werden. SP-Grossrat Kaspar Sutter (links) und FDP-Grossrat Mark Eichner.

BaZ: Wie kann es sein, dass FDP und SP in Basel-Stadt derart andere Positionen zur Spitalgruppe vertreten als Ihre Parteikollegen im Baselbiet?

Ohne die Fusion droht dem KSBL im schlimmsten Fall der Bankrott. Ist Ihnen das egal, Herr Sutter?

Herr Eichner, wie beurteilen Sie den Zustand des KSBL?

Herr Sutter, das Wohl des Unispitals Basel, des USB, steht für Sie im Zentrum. Glauben Sie, dass es in der heutigen Grösse problemlos in die Zukunft gehen kann?

Herr Sutter, statt einer Fusion fordert die SP eine verstärkte Kooperation der Spitäler. Wie stellen Sie sich das vor?

Herr Sutter, das Bruderholzspital könnte in einer privaten Gruppe landen und Angebote schaffen, die Sie sich nicht wünschen?

Herr Eichner, wo sehen Sie Vorteile beim Bruderholzspital?

Herr Sutter, würden Sie deswegen aufs Ambulatorium verzichten?

Die Privatspitäler befürchten, sie würden durch die Mehrfachrollen der Kantone als Leistungsbesteller und Spitaleigner benachteiligt. Haben Sie Verständnis dafür?

Mit einer Fusion können Kosten gespart und Synergien geschaffen werden.

Herr Sutter, glauben Sie denn nicht ans Klinikum 2?

Vorgesehen ist eine Aktiengesellschaft. Wie wichtig sind Ihnen die staatliche Kontrolle und die Mitsprache?

Ausgerechnet die Befürworter einer Kantonsfusion sind jetzt Gegner der Spitalfusion.