Bilder: Mann mit Bart sorgt in Gstaad für Aufsehen
Das ungleiche Duo Mark Bastl/Dustin Brown zog am ersten Tag in Gstaad die grösste Aufmerksamkeit auf sich.
Für das grösste Spektakel sorgten aber George Bastl/Dustin Brown, die im Doppel Igor Andrejew/Michail Juschni eliminierten und dabei für Begeisterungsstürme unter den Zuschauern auf dem Nebenplatz sorgten. Bastl und Brown könnten äusserlich unterschiedlicher nicht sein – Bastl lässt sich einen Vollbart wachsen, der jeden Eishockey-Playoff-Bart zum Fläumchen verkommen lässt, und Brown erinnert an den typischen «Rastaman» – und sorgten nicht nur mit ihrem Spiel, sondern auch punkto Kommunikation vollends für Verwirrung. Der Schweizer mit amerikanischem Pass und tschechischen Wurzeln feuerte sich mit «yes» und «come on» an und der Jamaikaner mit deutschen Wurzeln und dem so unberechenbaren Spiel ergänzte jeweils mit «richtig». Für die Freunde aus Moskau war dies zu viel: Sie verloren das Champions-Tiebreak gleich mit 3:10.
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