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Als Ems-Chefin trat Magdalena Martullo-Blocher aus dem Schatten ihres Vaters. Taugt sie auch als politische Nachfolgerin? Leute, die sie kennen, halten das für möglich.
Claudia Blumer
Ein Fehler, sie einfach nur an ihrem Vater zu messen: Magdalena Martullo und Christoph Blocher vor der Ems Chemie Mitte 2003, ein halbes Jahr vor der Stabsübergabe vom Vater an die Tochter.
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Diese wurde im August 2001 in den Verwaltungsrat des Bündner Unternehmens gewählt: Mutter Silvia Blocher (links) und Magdalena Martullo an der Generalversammlung in Domat-Ems.
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Doch taugt sie auch als politische Nachfolgerin ihres Vaters, des SVP-Strategen Christoph Blocher? Sie äussert sich bei jeder Gelegenheit zu politischen Themen, hier an einer Pressekonferenz zur Energiepolitik im Mai in Bern.
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Geht Magdalena Martullo in die Politik? Für die Parlamentswahlen vom Oktober 2011 hat sie der Bündner SVP abgesagt, wie der «Sonntag» in Erfahrung brachte. Doch ansonsten nährt sie selbst das Gerücht, dass sie dereinst eine politische Karriere anstrebt, fleissig.
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