Bekommt das Macbook Pro einen Zweitbildschirm?
+++ Spotify wird familienfreundlicher +++ Facebook baut Livefunktionen aus und trifft sich mit US-Senator +++

Irgendwann in diesem Jahr wird Apple neue Laptops vorstellen. Ein für gewöhnlich gut informierter Analyst geht nun davon aus, dass es im vierten Quartal, also Ende Jahr, so weit sein werde. Wie 9to5mac.com berichtet, geht er davon aus, dass es neue Macbook-Pro-Modelle mit einem Zweitbildschirm geben werde. Dieser soll berührungsempfindlich sein und oberhalb der Tastatur verlaufen und je nach Programm die richtigen Funktionstasten anzeigen. Nebst diesem Bildschirm ist die Rede von USB-C-Anschlüssen, einem dünneren Design und vielleicht einem Fingerabdrucksensor.
Ebenfalls in Planung sei ein grösseres 13-Zoll-Macbook, und das Macbook Air solle als Einstiegsangebot erhalten bleiben. Bis anhin war vermutet worden, dass Apple seine neuen Laptops Anfang Juni an der hauseigenen Entwicklerkonferenz präsentieren werde. Damit steigen nun die Chancen, dass Apple in ein paar Wochen schon die Apple Watch 2, Apple Watch S, Apple Watch Light oder einfach eine neue Apple Watch zeigt.
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Spotify hat gestern neue Familienabos vorgestellt. Für 19.90 Franken pro Monat können nun bis zu sechs Personen gleichzeitig Spotify Premium (ohne Werbung) nutzen. Der Streamingmarktführer zieht damit mit anderen Diensten wie Apple Music gleich, die ähnliche Angebote schon länger haben.
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Facebook verstärkt seinen Fokus auf Livevideos. Das Unternehmen hat nun eine neue Funktion vorgestellt, die es erlaubt, zeitlich unbeschränkte Livevideos zu verbreiten. Bis anhin war es nur möglich, 90 Minuten am Stück live zu senden. Bei den unendlich langen Livevideos fällt jedoch die Archivfunktion weg. Laut «Techcrunch» eignet sich das neue Videoformat genauso für Sportübertragungen wie Webcams von Sehenswürdigkeiten oder Hundewelpen.
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Facebook hat sich noch mal zum Vorwurf geäussert, in den amerikanischen Trending Topics konservative politische Beiträge unterdrückt zu haben. Nach einem Treffen mit Senator John Thune (Republikaner) hat das Unternehmen ein Statement publiziert, das festhält, dass eine interne Untersuchung keine solchen Praktiken gefunden hätte. Künftig wolle sich Facebook bei der Gewichtung von Themen weniger auf die Einschätzungen anderer Medienhäuser verlassen. Zudem gäbe es für die dafür verantwortlichen Mitarbeiter Auffrischkurse.
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