«Brauchen dringend Unterstützung»Basler Unispital bittet Profis und Laien um Hilfe
Um die aktuelle Corona-Welle bewältigen zu können, wendet sich das Unispital an die Öffentlichkeit. Im Nachbarkanton bewegt man sich schon «hart an der Eskalationsschwelle».

Zu Beginn der Pandemie wurden Spitäler wie hier auf dem Bruderholz (Kanton Baselland) von der Aussenwelt völlig abgeschirmt. Das ist heute nicht mehr der Fall.
Archivfoto: Alex Kühni
Die Spitäler wappnen sich für einen strengen Corona-Winter. Stand Dienstag zähle man 47 Covid-Patienten auf der Isolierstation, sieben weitere müssten intensivmedizinisch betreut werden, schreibt Anita Kuoni, Sprecherin des Kantonsspitals Baselland. Die Lage könne sich stündlich ändern. «Wir bewegen uns hart an der Eskalationsschwelle», so Kuoni.