Basler rettet Kloster im Himalaya
Der Unternehmer Markus Weisskopf engagiert sich für Dangkhar. Im Frühling sollen die aufwändigen Renovationsarbeiten im Tibet beginnen.

Seit fast 40 Jahren ist Markus Weisskopf immer wieder im Himalaya-Gebirge unterwegs. Seine Reisen haben ihn in abgelegene Gebiete gebracht, in Dörfer, wo bis vor Kurzem noch kein Europäer hinkam. «Mich faszinieren die Landschaft und die Menschen abseits der grossen Touristenströme ungeheuer», erzählt der Basler Unternehmer. «Gefühlsmässig ist Indien für mich zu einer zweiten Heimat geworden.»