Von der Schmuddelzone zum Trendquartier
Galt die Basler Feldbergstrasse einst als raues Pflaster, das wegen Schiessereien und Junkies von sich reden machte, ist sie heute ein «Place to Go».
«Maschinen – Werkzeuge» steht da noch in altdeutscher Schrift, weiss auf hellblauem Grund. Es ist das Einzige, was übrig geblieben ist vom Werkzeugparadies an der Feldbergstrasse 39, wo es Bohrmaschinen und Stichsägen in jeder Form und Grösse gab. Wo einen manchmal ein Drehscheibentelefon aufschreckte und Hans Parth einmal ein Interview abwehrte, weil er nur mit Journalisten der Quartierzeitung «Mozaik» sprechen wollte.