Vom ersten Morgestraich und von Eltern, die es nicht draufhatten …
Erstaunlicher Werdegang: Unser Kolumnis -minu legte die Fasnachtsphopie seiner Familie ab und wurde zum Morgestraich-Voyeur.
Meinung

Illustration: Rebekka Heeb
Mein erster Morgestraich verbrachte ich auf dem Rücken meines Vaters.
Ich war vier. Wir standen in der Aeschenvorstadt. Ernst, der Billeteur meines Vaters, war Pfeifer bei der Lälli. Und die marschierte beim Goldenen Sternen ab.