Nach Eskalation im letzten März – illegale Partys jetzt meist friedlich
Am Silvesterabend fanden gleich drei öffentliche Partys statt, alle verliefen friedlich. So war es nicht immer.

Fast ein Jahr ist es her, als die Kantonspolizei eine illegale Party mit ungefähr 400 Teilnehmern auf dem Lysbüchel-Areal mithilfe von Reizgas aufgelöst hatte (die BaZ berichtete). Der Aufschrei war gross. Auf Social Media und anderen Plattformen wurden die Behörden scharf kritisiert. Die Polizei habe ohne Vorwarnung mit Tränengas geschossen, sagte ein Teilnehmer. Wenige Tage später starteten die Basler Jungliberalen eine Petition «für mehr Partys im Freien». Seitdem ist es einigermassen ruhig um nicht genehmigte Veranstaltungen geworden.