Axa Winterthur profitiert von der Konjunkturerholung
Im Geschäft mit der beruflichen Vorsorge ist der Versicherer dank besserer Beschäftigungslage und Firmengründungen gewachsen. In der Schadenversicherung sanken die Prämieneinnahmen hingegen leicht.

Das gesamte Geschäftsvolumen belief sich zwischen Januar und September auf 9,38 Milliarden Franken. Das sind 2,3 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode, wie die Schweizer Tochter des französischen Branchenschwergewichts Axa am Donnerstag bekannt gab.
In der gesamten Lebensversicherungs-Sparte stieg das Geschäftsvolumen um 3,9 Prozent auf 6,29 Milliarden Franken. Die Sparte Kollektivleben steigerte ihre Einnahmen um 3,8 Prozent auf 5,38 Milliarden Franken, während das Einzelleben-Geschäft mit 915 Millionen Franken 4,2 Prozent höher liegt als in den ersten neun Monaten 2009.
Prämieneinnahmen unter dem Vorjahresniveau
Die Prämieneinnahmen in der Schadenversicherung lagen mit 3,08 Milliarden Franken um 0,8 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Axa Winterthur habe eine Reihe von Geschäften nicht mehr gezeichnet, weil sie zu wenig rentabel seien, wird dazu Unternehmenschef Philippe Egger in der Mitteilung zitiert.
SDA/pbe
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch