
«Boston Globe» protestiert mit fiktiver Ausgabe gegen Trump
Wie sehen die USA mit einem Präsidenten Donald Trump aus? Zeitungsmacher in Boston haben die Zukunft vorweggenommen – um die Entwicklung zu verhindern.
Die Republikaner sind mit dem Verlauf der Vorwahlen für das US-Präsidentenamt nicht zufrieden. Dennoch steht Paul Ryan als Sprengkandidat nicht zur Verfügung.
Die Wahl soll nur auf jene fallen, die bei den Vorwahlen angetreten seien: Paul Ryan. (12. April 2016)
(Bild: AFP Mike Theiler)
Der Republikaner Paul Ryan hat seine Bewerbung als US-Präsidentschaftskandidat für die Wahlen in diesem Jahr definitiv ausgeschlossen. Falls seine Partei auf dem Parteitag im Juli nicht im ersten Anlauf einen Bewerber nominieren könne, solle die endgültige Wahl nur auf jene fallen, die bei den Vorwahlen angetreten seien, sagte der Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses am Dienstag in einer Erklärung.
WATCH: @SpeakerRyan rules out 2016 bid: "Count me out" https://t.co/X5MAySheNdhttps://t.co/KIrNdYP6sV
— ABC News Politics (@ABCPolitics) 13. April 2016
Um Ryan hatte es hartnäckige Spekulationen gegeben, er könne als Nominierter aus dem Parteitag hervorgehen. Der bisherige Spitzenreiter der Republikaner bei den Vorwahlen, der Immobilienmogul und Milliardär Donald Trump, ist in seiner Partei zutiefst umstritten.
chk/AP
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