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Aus Rachsucht eine Stadt ins Chaos gestürzt

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Christie vertritt innerhalb der republikanischen Partei moderate Positionen, die ungewöhnlich sind. So plädiert er für ein strengeres Waffenrecht und einen toleranten Umgang mit Homosexuellen und illegalen Einwanderern.
Der Gouverneur des US-Bundesstaats New Jersey, Chris Christie, ist zwar äusserst populär, aber nicht unumstritten. Jetzt ist der 50-jährige Hoffnungsträger der republikanischen Partei in den Fokus eines politischen Skandals geraten.
Eine enge Beraterin von Christie soll im letzten September die Sperrung der vielbefahrenen George-Washington-Brücke zwischen New York und der Stadt Fort Lee veranlasst und damit ein massives Verkehrschaos verursacht haben.

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