Aus 1 Kilometer Entfernung Gesichter scannen
Das FBI entwickelt eine Datenbank zur Gesichtserkennung mit zwölf Millionen Porträts. Auch Facebook sieht darin grosses Potenzial. Beide geraten damit ins Visier von Datenschützern und Bürgerrechtlern.

Personen sollen mit der neuen Technik aus einem Kilometer Entfernung erkannt werden: Eine Echtzeit-Gesichtserkennung analysiert mehrere Männer. (Archivbild)
AFP
Vergangenen Monat thematisierte Jennifer Lynch, Anwältin der US-Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF), in einem Beitrag von der Öffentlichkeit kaum beachtete Datenbanken, in welchen diverse US-Behörden nach biometrischen Daten von US-Bürgern suchen können.