GPK-Bericht zu «Fall Märkli»Ermittlungen der Baselbieter Polizei gegen 8-Jährigen waren angebracht
Die landrätliche Geschäftsprüfungskommission hat die Geschehnisse rund um den «Fall Märkli» untersucht. Kritik übt sie vor allem an der Kommunikation.

Die Geschichte ging um die Welt: Ein Bub und ein Mädchen, beide im Primarschulalter, versuchten, im Diegter Volg mit Geldnoten einzukaufen, die sie zuvor an der Sissacher Fasnacht aufgelesen hatten. Die Verkäuferin erkannte, dass es sich bei den Euronoten nicht um echtes Geld handelte, und meldete den Vorfall bei der Polizei, die in der Folge Ermittlungen wegen des Verdachts auf in Umlaufsetzen von falschem Geld aufnahm.