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«Auch in Bern würde ich mich für Steuersenkungen einsetzen»

Zu Besuch am Aeschenplatz: Daniel Stolz beantwortet die Fragen der BaZ-Leser.

Daniel Kaufmann: Herr Stolz, ich stehe täglich etwa im Schnitt eine Stunde im Stau. Als Selbstständiger ist das eine verlorene Arbeitsstunde! Inwiefern werden Sie sich in Bern für die Automobilisten einsetzen? Ich glaube wir waren nun wirklich genug lange die Milchkuh der Nation! Wo bleiben die ausgebauten Autobahnen (Basel)?

Patrick m. Borer: Die FDP BS/BL arbeitet aus meiner Sicht nicht mit-, sondern gegeneinander. Ich denke, dass ihre Partei den Kontakt zur Basis verlieren wird, beziehungsweise schon weitgehend verloren hat. Was werden Sie konkret tun, um die jungen, bürgerlich orientierten Wähler längerfristig wieder politisch anzusprechen? An was werden Sie sich messen lassen?

Basler Zeitung: Hat sich die Polizei bei den Krawallen auf dem Voltaplatz zu lange zurückgehalten?

David Thommen: Herr Stolz, wie viel geben Sie für Ihren Wahlkampf aus? Und: Lassen Sie sich auch vom «Isaac-Reber-Effekt» mitreissen und hängen so viele Plakate wie möglich auf?

Basler Zeitung: Welchen Stellenwert haben Social-Media-Tools wie Facebook und Twitter in Ihrem Wahlkampf?

Daniel Kaufmann: ?35'000 Franken für Plakate, aber nur 500 für die Webseite ;-) Da ist Nachholbedarf. Zurück zu den Plakaten: Sind Sie auch für eine Eindämmung der Plakate beim Wahlkampf?

Basler Zeitung: Herr Stolz, ist es Absicht, dass Ihr privates Facebook-Profil auch Nicht-Freunden zugänglich ist?

David Thommen ?35'000 bis 40'000 Franken sind eher wenig. Ist das eher eine Vorinvestition für die übernächste Wahl? Ihre Plakate sind mir bisher nicht wirklich aufgefallen. Im Vergleich zur Landschaft wirkt die Stadt eher wie eine Wahlkampf-freie Zone...

Basler Zeitung: In Rheinfelden macht der letzte Metzger dicht, die Chemiefirma Huntsman baut in Basel bis zu 600 Stellen ab…was machen Sie, um das Regionale Gross- und Kleingewerbe zu unterstützen?

Daniel Kaufmann: Herr Stolz, wie stehen Sie persönlich zur Atomfrage?

Die Jugend: Herr Stolz, Super das Sie sich die Zeit nehmen hier die Fragen zu beantworten. Inwiefern werden Sie sich für die Jugend sorgen? Werden Sie sich für die Zukunft unseres Landes einsetzen? (Mehr Freiraum, Kulturelle Anlässe etc. ?)

Gini Bermond: Sehr geehrter Herr Stolz, wie stehen sie zur Petition «Gleiche Chancen für alle Familien»? Wir sind eine Basler Regenbogen-Familie, doch leider ist mein 8-jähriger Sohn vor dem Gesetz nicht mein Sohn….

Daniel Kaufmann: Herr Stolz, verstehe ich Sie richtig, dass weitere Abgaben und Steuern dazu nötig werden? Es wäre einmal schön, dass sich ein Politiker in Bern einsetzen würde für weniger Staat. Anstatt Abteilungen, Arbeitsabläufe usw. wie in der Privatwirtschaft zu optimieren, so scheint es mir zumindest, fordern die Politiker immer mehr Geld! Sie auch?