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Der MWC, der weltgrösste Smartphone-Anlass, hat begonnen. Jörg Wirtgen über den iPhone-Produzenten als Nischenhersteller, Blackberry auf der Suche nach Coolness und die Windows-Phone-Zukunft.
Reto Knobel
Dieser Tage das Zentrum der Smartphone-Welt: Mobile World Congress in Barcelona. (23. Februar 2013)
Albert Gea, Reuters
Am Kongress sind 1500 Aussteller präsent, es werden 70'000 Besucher erwartet. (23. Februar 2013)
Albert Gea, Reuters
Der Browser-Spezialist Firefox (im Bild: Mozilla-Chef Gary Kovacs) demonstrierte in Barcelona ein neues Smartphone-Betriebssystem, mit dem er zunächst in Wachstumsmärkten wie Südamerika punkten will. Das Internet-basierte Firefox-System ist günstig und offen und soll zunächst diejenigen anlocken, die sich kein Smartphone leisten können.Konkrete Preise stehen noch nicht fest. In Barcelona war aber von rund hundert Euro für ein Firefox-Handy die Rede. Mit dabei ist die Deutsche Telekom, die im Sommer zusammen mit dem Hersteller Alcatel ein Smartphone mit dem Firefox-System in Polen einführen will. (24. Februar 2013)
Andreau Dalmau, Keystone
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Herr Wirtgen, welches ist Ihrer Ansicht nach das beste Smartphone zurzeit? Schwierige Frage, die Smartphones sind mittlerweile zu vielseitig. Zu den Topgeräten gehören das iPhone 5, das Samsung S3 und das Nokia Lumia 920, alle mit ihren spezifischen Vor- und Nachteilen. Von den Features her liegt auch das Galaxy Note 2 mit Stift und grossem Display weit vorne.
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