«Am Esstisch bin ich jetzt wieder anwesend»
Alex Frei hat seinen Abgang in Luzern verarbeitet und hat nun neue Ziele. Der Schweizer Rekordtorschütze will seinen Namen künftig nicht mehr so oft in den Medien sehen.

Alex Frei, Anfang Dezember wurde Ihre Trennung vom FC Luzern publik. Was machen Sie seither?
Zuerst wollte ich mich gesundheitlich erholen, ich habe viel Zeit mit meiner Familie verbracht, ich bin in Zermatt und Grächen Ski gefahren. Dazu gibt es viele weitere Dinge in meinem Privatleben, denen ich mich nun vermehrt widmen kann. So besuche ich beispielsweise regelmässig einen Kochkurs. Meine Tage sind gut ausgefüllt, mir gefällt das ausgezeichnet.