Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Als Obama noch ein Datenschützer war

1 / 5
Die NSA – hier das Hauptquartier in Fort Meade (Maryland) – überwachte nicht nur massenhaft E-Mails und Telefonate von unbescholtenen Bürgern rund um die Welt. Der Geheimdienst hörte auch Spitzenpolitiker aus befreundeten Staaten ab, darunter Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel.
Der amerikanische Präsident Barack Obama und James Clapper, nationaler Geheimdienstdirektor der USA, diskutieren über mögliche Reformen bei der NSA (National Security Agency). Der Geheimdienst ist seit den Enthüllungen von Edward Snowden heftiger Kritik ausgesetzt.
«Konsumenten haben das Recht zu kontrollieren, welche persönlichen Daten Firmen sammeln und wie sie diese nutzen», heisst es in einem vor zwei Jahren präsentierten Gesetzesentwurf von US-Präsident Obama.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login